Posts mit dem Label Hundebücher werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Hundebücher werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 13. Juni 2016

{Hundebücher} Apportieren für jeden Tag

Ein Grossteil meiner Trainingsgruppe findet Apportieren ziemlich doof (Ja, es ist eine schwierige Übung und ja, auch ich habe sie gehasst - bis ich das Clickertraining kennengelernt habe). Deshalb hatte ich mir ein Buch gewünscht, das lustige/spielerische Apportierübungen beschreibt, die ich in der Hundestunde einsetzen könnte. Und so liess ich mich vom Buchtitel in die Irre leiten. Denn hier wird "nur" das Dummy-Apportiertraining beschrieben. Leider viel zu knapp (mit 80 Seiten kann man nichts anderes erwarten) und leider nach völlig veralteten Methoden (beziehungsweise arbeite ich nicht so!). So muss man aufpassen, dass man das "Dominanzstreben" des Hundes nicht fördert. Und wenn der Hund "seinen Willen durchgesetzt hat", soll man lieber ein paar Unterordnungsübungen machen. Bei solchen Textpassagen stehen mir jeweils alle Haare zu Berge.
Da gibt es meiner Meinung nach sehr viel bessere Bücher zum Thema Apportieren. Definitiv nicht empfehlenswert!

Samstag, 16. Januar 2016

{Hundebücher} Mein Hund


Letztes Jahr sind Hundebücher etwas zu kurz gekommen, dabei habe ich gar nicht einmal sooo wenig gelesen; nur hier auf den Blog haben sie es bisher nicht geschafft.
 

Erst seit Weihnachten steht das Fotografiebuch "Mein Hund" (ein sehr aussagekräftiger Titel übrigens...)  der deutschen Tierfotografin Regine Heuser bei mir im Bücherregal (eigentlich steht es ja gar nicht so oft im Regal, weil ich es so oft hervorhole...).
Es ist wie ein Fotografie - Workshop aufgebaut: Angefangen über detaillierte Erklärungen der richtigen Kameraeinstellungen, über Tipps zur Bildgestaltung sowohl beim Outdoor- wie auch beim Indoor-Shooting bis hin zur Nachbearbeitung sind alle Themen gut verständlich beschrieben. Nicht einmal der Theorieteil kommt trocken rüber.  Dabei spielt sicher auch das gelungene Seitenlayout eine Rolle.
Sehr wichtig sind hier natürlich auch die Fotos! Mir pesönlich gefällt Heusers Stil sehr gut. Wäre sie nicht so weit entfernt, würde ich jedenfalls sofort ein Shooting und einen Workshop bei ihr buchen!

Für mich ist es wohl das bisher beste Fotografie-Buch! Und vielleicht schaffe ich es ja jetzt einmal, den schwarzen Fleck vor hellem Hintergrund zu fotografieren, so dass man sogar erkennt, dass es sich dabei eigentlich um Zingara handelt...

Samstag, 19. September 2015

Dog Years

Die amerikanische Tierfotografin Amanda Jones hat ein wunderbares Fotoprojekt abgeschlossen: Sie hat dreissig Hunde sowohl als Welpe als auch als Oldie porträtiert. Das dazugehörige Buch ist sogleich auf meine Wunschliste gewandert. Ich liebe ja die Aura von alten Hunden. 

Zingara - 5 Monate und 14 Jahre
Hach, wie die Zeit vergeht!

Donnerstag, 23. April 2015

Welttag des Buches: Favoriten

j Noch immer meine unangefochtene Nummer 1: Die Hunde-Uni von Viviane Theby


k Immer wenn ich das Trainingsbuch für Retriever durchblättere, bekomme ich wahnsinnig Lust, mit Zingara ein kleines Training durchzuführen.

 
l Quick Clicks von Mandy Book und Sheryl Smith ist meine neue Clicker-Bibel geworden: So viele Informationen, Tipps und Tricks auf 260 Seiten!

m Auch wenn wir schon lange kein Agility mehr machen, in Agility Right from the Start finde ich immer wieder gute Shaping-Übungen für Kopf und Körper.

Samstag, 17. Januar 2015

DVD: Longiertraining

 
 

Bei diesem Regenwetter bin ich endlich dazugekommen die DVD übers Longiertraining von Pia C. Gröning zu schauen, was mich daran erinnerte, dass ich unbedingt wieder einmal Longieren muss...
 
Zur DVD: Ich bin etwas zwiespältig. Einerseits finde ich es gut, dass mit positiver Bestärkung gearbeitet wird (weil ich auch so trainiere). Andererseits habe ich gelernt, beim Longieren viel mehr Wert auf die Körpersprache zu legen (ähnlich wie auf der DVD von Anita Balser). Auf der DVD ist die Körpersprache der Menschen uneinheitlich, begleitet von sehr vielen hektischen Armbewegungen und teilweise sogar einem Leinenchaos (wobei die Leine dann sogar an den Stäben hängen bleibt...). Gerade während des Grundaufbaus bellen dann auch sehr viele Hunde aus Frust oder Stress. Das müsste nicht sein! 
Für Longieranfänger ist der Aufbau wohl nicht detailliert genug. Ich konnte jedoch trotz zahlreicher Kritikpunkte einige Sachen mitnehmen, die ich in nächster Zeit ins Training einbauen möchte.


Pia C. Gröning:
Longiertraining
Drehpunkt
2009
Spieldauer: ca. 80 Minuten, Deutsch
+ 20-seitiges Booklet

Dienstag, 7. Oktober 2014

Structure in Action


In den Ferien waren wir nicht nur zu Fuss unterwegs, sondern ich besuchte auch ein Tagesseminar. Das Buch dazu führte nämlich in meiner Bibliothek seit drei Jahren ein Schattendasein, ich habe es nie fertiggelesen, obwohl ich es eigentlich sehr interessant fand. Als ich dann gesehen habe, dass die Autorin höchstpersönlich in der Schweiz einen Vortrag zum Thema hielt, habe ich mich sogleich angemeldet. 
Das Seminar war einfach awesome und Pat Hastings ist eine grossartige Frau, die kompetent durch den Tag führte. Und nun klappte es auch endlich mit dem Fertiglesen. 

Kurz zusammengefasst geht es darum, dass der Körperbau Auswirkungen auf die Leistung des Hundes hat. Die Leistungsfähigkeit wird zu einem grossen Teil durch körperliche Gegebenheiten bestimmt. Wenn der Hund also im Agility häufig Stangen reisst, im Coursing nicht hinterherkommt oder bei der Jagd nichts aus dem Wasser apportieren möchte, ist es meist nicht so, dass der Hund nicht will, sondern ganz einfach aus körperlichen Gründen nicht kann. Noch wird das zu wenig beachtet, da es im Gegensatz zu einer akuten Erkrankung nicht ganz so offensichtlich erkennbar ist. 
"Some dogs have such a desire to please and a drive to perform that they may exceed their own physical capabilities to meet our expectations. The cost can be hard on our pocketbooks but considerably harder on our dogs' quality of life."
Vor einer Körperanalyse überlegt Pat Hastings zuerst, für welche Aufgabe eine Rasse ursprünglich gezüchtet worden ist. Sie ist nämlich der Überzeugung, dass Rasseninstinkte im Gegensatz zu körperlichen Merkmalen kaum weggezüchtet werden können. Das hat zur Folge, dass die Hunde noch immer ihre Aufgaben erfüllen wollen, es körperlich aber nicht mehr können.

Kapitel für Kapitel werden sämtliche Körperteile durchgegangen und aufgezeigt, welche Ausprägungen welche Auswirkungen haben. Ganz so spannend ist es aber leider nicht zu lesen, da es sich oft um Aufzählungen handelt (wenn die Ellbogen so und so sind, passiert das und das, was wiederum Auswirkungen auf X und Y haben). Immerhin wird der Text durch viele Bilder unterstützt. Leider sind einige Fotos unscharf (für mich in einem Buch ein absolutes No-go).
Sehr erschreckend finde ich, dass die zahlreich abgebildeten Schönheitschampions aus körperlichen Gründen gar nicht mehr ihre ursprüngliche Arbeit ausführen könnten...

Ein kleines Beispiel: Bei den meisten Hunderassen sollte die Beinlänge die Hälfte der Körperhöhe betragen. Nur bei wenigen Rassen ist im Standard (ursprünglich aus arbeitstechnischen Gründen!) verankert, dass sie längere (Husky, Bernhardiner,...) oder kürzere Beine (Clumber Spaniel) haben sollten. Sind die Beine nun aus Unkenntnis oder Gedankenlosigkeit kürzer gezüchtet worden, hat der Hund im Gegensatz zu seinen "normalen" Kollegen eine kürzere Schrittlänge. Somit muss er für die gleiche Distanz mehr Schritte machen, was zu einer schneller Ermüdung und somit einer geringeren Leistungsfähigkeit führt.

Beim Labrador sollte die Distanz vom Boden zum Ellbogen sowie vom 
Ellbogen zum Widerrist gleich lang sein. Bei vielen Hunden aus der 
Showlinie sind die Beine zu kurz bzw. der Brustkorb viel zu mächtig. 

Inzwischen komme ich kaum mehr an einem Hund vorbei, ohne eine "Basisanalyse" durchzuführen. 
For the sake of our dogs - present and future - we must strive to learn all we can about canine structure and the impact that various activities and lifestyles can have on structrual issues. We are, after all, the half of the partnership that makes the decisions and choices - not only for ourselves but for our dogs. 
Das Thema des Buches finde ich sehr interessant, spannend und wichtig, aber mir persönlich hat es fast mehr gebracht, den Vortrag zu hören. 


Pat Hastings, Wendy E. Wallace, Erin Ann Rouse:
Structure in Action - The Makings of a Durable Dog
Dogfolk Enterprises
2011, 1. Auflage
162 Seiten, Paperback

Donnerstag, 24. Juli 2014

Clickerbücher

Clickertraining leicht gemacht

Klappentext:
Hundetraining mit dem Clicker hat in den letzten Jahren einen großen Aufschwung erfahren, aber noch immer trifft man häufig auf Fragen und Missverständnisse. Besonders Neulingen erscheint der Einstieg oft zu kompliziert und sie lassen sich von widersprüchlichen Meinungen verunsichern. Viviane Theby zeigt kurz und verständlich, worauf es wirklich ankommt und wie Sie schon in kurzer Zeit erstaunliche Erfolge mit Ihrem Hund erreichen. Lernen Sie die fast unbegrenzten, faszinierenden Möglichkeiten des Clickertrainings kennen und verändern Sie die Beziehung zu Ihrem Hund für immer – denn ab sofort wird er Sie verstehen!

Ein kleines, feines Büchlein, in dem nochmals das Wichtigste aus der Lerntheorie und dem Clickern wiederholt wird. Zudem werden auch mögliche Trainingswege für "Sitz", "Platz", "Steh", "Aus", "Bleib" und zwei Kunststücke geliefert. Für absolute Trainingsneulinge mag das Buch zu wenig Informationen liefern. Für mich persönlich war es eine gute Wiederholung.

Viviane Theby:
Clickertraining leicht gemacht
Kynos
2012
Paperback, 96 Seiten
auch als E-Book erhältlich

Quick Clicks

Klappentext:
Clicker training for dogs is becoming more popular with both dog trainers and pet dog owners. But sometimes the science behind this very effective training method gets in the way of what the owner really wants to do—to teach their dogs lots of fun and useful behaviors. Authors Cheryl Smith and Mandy Book have a written step-by-step training manual to help you apply clicker training to a wide range of basic and fun dog behaviors no matter what your experience level. The focus is on getting results to get you and your dog clicking! This second edition includes photos to illustrate what is being taught, a better progression of skills that build on one another, and “speed steps” for those who do not need detailed instructions.

Seit Jahren habe ich mir immer wieder überlegt, das Buch zu kaufen. Da es nicht ganz so einfach zu beschaffen war und es auch noch auf Englisch ist, habe ich dann doch immer darauf verzichtet - bis ich diesen Frühling eine günstige E-Book-Version gefunden habe. Und was soll ich sagen?! Ich habe eine neue "Clicker-Bibel"! Ein so ausführliches Buch über Clickertraining habe ich bisher noch nicht gefunden, weshalb es mich etwas wundert, dass es noch nicht auf Deutsch erschienen ist. Es beginnt mit einem ausführlichen Kapitel über (Lern-)Theorie. Anschliessend findet man Tricks/Verhalten für jede mögliche Situation (Basiserziehung, für aufgeregte Hunde, medical training (!!!), Physiotherapie/Gesundheit, zum Spass...) Für jeden Trick werden "Speed steps" sowie einen detaillierten Trainingsplan beschrieben. Da bekanntlich beim Clickern jedes Team anders lernt, gibt es auch immer Tipps, falls etwas einmal nicht klappen sollte, sowie Variations- und Generalisierungsmöglichkeiten. Einschübe als "Quick Clicks" erinnern immer wieder an wichtige Trainingsgrundsätze. Bei den "Slick Clicks" erzählen die Autorinnen von ihren eigenen Erfahrungen und "Fehlern", die sie gemacht haben, von denen ich ebenfalls sehr viel profitieren konnte. 

Bezüglich der Sprache finde ich es übrigens klar und verständlich geschrieben. 

Auf dieses Buch möchte ich jedenfalls definitiv nicht mehr verzichten! 

Mandy Book, Cheryl S. Smith:
Quick Clicks - Fast and fun behaviours to teach your dog with a clicker
Dogwise
2010, 2. Auflage
Paperback, 260 Seiten
auch als E-Book erhältlich

Donnerstag, 5. Juni 2014

Gymnastricks

Klappentext: 
Das einzigartige Gymnastricks-Programm verbindet sinnvolle Übungen zur Gesunderhaltung des Hundes und tolle Tricks, die einfach Spaß machen. Die Fitness des Hundes wird gefördert, die Muskulatur verbessert und erhalten. So können die Gymnastricks als optimale Aufwärmübungen vor dem Hundesport, aber genauso gut als Rentnertraining für den betagten Oldie, zur Schulung des Körperbewusstseins beim Junghund oder zum gezielten Muskelaufbau nach Operationen durchgeführt werden.
Zu jeder Übung wird die jeweils trainierte Muskelgruppe gezeigt und erklärt. Professionelles Equipment wird dabei nicht gebraucht – jeder kann sofort mit seinem Hund loslegen. Gleichzeitig wird der Hund auch geistig beschäftigt und gefördert. Besonders wichtig für den Trainingseffekt: Der Hund arbeitet aktiv mit, anstatt nur passiv bewegt zu werden.

Beim Tricktraining denkt man (ich) in erster Linie an Kopfarbeit. Dieses Buch ist etwas anders aufgebaut. Die Kapitel gliedern sich nach Muskelgruppen und bieten dazu Übungen, die diese gezielt stärken und fördern. Einige Tricks sind durchaus geläufig (Pfoten geben, (Rückwärts-)Slalom, Verbeugen,...), andere sind aber für mich tatsächlich neuartig! Besonders gut gefällt mir, dass durchwegs mit dem Clicker gearbeitet wird. Das heisst, dass selbst bei Dehnungsübungen der Hund aktiv mitdenken muss, indem er z.B. um die Nackenmuskulatur zu dehnen den Kopf in Richtung des Targets drehen muss, das an seiner Schulter klebt (anstatt, dass der Mensch den Hundekopf zur Schulter drückt oder ihn mit der Leckerchenhand lockt). 
Die meisten Hilfsmittel finden sich im Haushalt. Andere Utensilien finden sich in jedem Orthopädiegeschäft (nicht ganz billig! Aber mehrere orthopädische Sitzkissen habe selbst ich nicht).

Beim körperlich gesunden Hund sind die meisten Übungen unproblematisch, sofern nicht exzessiv trainiert wird. Sollte der Hund aber bereits eine Erkrankung am Bewegungsapparat haben, kann doch einiges schief gehen, sei es, weil bestimmte Übungen kontraindiziert sind oder weil die Übung nicht korrekt ausgeführt wird. In diesem Fall wäre es also sicher angebracht, die Situation durch einen Tierarzt oder einem Tierphysiotherapeuten beurteilen zu lassen.

Für mich persönlich ist das Buch die ideale Ergänzung zum "Gesunden Sport- und Diensthund", bei dem zwar sehr viel Theorie beschrieben ist, die Übungen aber relativ knapp beschrieben sind. 

Carmen Mayer:
Gymnastricks - Gezieltes Muskeltraining für Hunde
Kynos Verlag
2013, 1. Auflage
137 Seiten, Paperback

Dienstag, 25. März 2014

Der leistungsstarke Fährtenhund

Jahrelang stand "Der leistungsstarke Fährtenhund" auf meiner Hundebücher-Wunschliste (aus dem einfachen Grund, dass es nicht sooo wahnsinnig viele Bücher übers Fährten gibt). Wegen des hohen Preises zögerte ich damals, und inzwischen ist es vergriffen. 
Als eine Kollegin letzten Herbst ein paar ihrer Bücher abgab, kam ich doch noch zu einem Exemplar und ich freute mich riesig. 

Tja, und jetzt gebe ich auf. Müller geht auf jedes kleinste Detail ein. Im Prinzip richtig und gut, aber das macht den Text leider nicht besonders interessant und spannend. 
Ausserdem nervt es mich, dass seine Methode die "einzig richtige" ist (eigentlich ist sie ja ganz okay, aber diese oberschulmeisterliche Art kann ich nicht haben; und jeder sollte doch so trainieren, wie es für ihn und seinen Hund stimmt). 


Hier erfährt man wirklich ALLES übers Fährten. Deshalb eignet es sich leider auch sehr gut als Einschlaflektüre... Schade!

Mittwoch, 5. Februar 2014

Hundebücher

Bei mir stapeln sich wieder einmal die Hundebücher Der leistungsstarke Fährtenhund möchte einfach nicht fertig werden... Durch Parallellesen sind aber doch zwei andere Bücher fertig geworden: 


Menschentraining für Hundetrainer


Das Büchlein ist witzig und unterhaltsam geschrieben. Als "Vollblut-Hündeler" und Trainer erkenne ich mich problemlos wieder ^^: 

"Dinge [Hobbies], die nichts mit Hunden zu tun haben (ich bin sicher, Sie haben von deren Existenz gehört) [...]"
Die meisten gebrachten Beispiele habe ich so ähnlich auch schon erlebt, sind also gut nachvollziehbar. Auch die verschiedenen Persönlichkeitstypen sind gut beschrieben (die "Geschichten-Gerda", die "Zerstreute Zoe", die "Undurchschaubare Uschi" und den "Lustlosen Ludger" kenne ich sehr gut...).
Man merkt den Vorschlägen an, dass die Autorin Amerikanerin ist. Ich glaube kaum, dass bei meiner Gruppe Sternchenkleber als Belohnung ziehen würden. Und auch Gedanken zu meiner "persönlichen Sicherheit" habe ich mir noch nie gemacht...
Konkrete Tipps zum Übungsaufbau sind nicht Thema dieses Buches. Auch sonst ist es nicht ganz so ausführlich, wie z.B. Winklers "Praxishandbuch für Hundetrainer". Nicht-Hundetrainer (oder korrekter: Nicht-Menschentrainer) können das Buch selbstverständlich auch lesen, um zu erfahren, wieviel Kopfzerbrechen sie ihren Trainer vielleicht bereiten. ;-)

Spiel- und Spassschule für Hunde

Im Prinzip wurde der "Spielschule für Hunde" (mit 108 Übungen) die "Spassschule für Hunde" (mit 58 Übungen) angehängt, wobei es erst in der "Spassschule" eine Einführung in die Lerntheorie und somit auch ins Clickern gibt Für mich ist das Clickern eine Trainingsphilosophie: entweder man clickert immer oder man clickert eben nie; woher soll der Hund sonst wissen, ob jetzt sein Mitdenken gefragt ist oder nicht?!. Der beschriebene Übungsaufbau in der "Spielschule" erfolgt nämlich noch durchgehend mit Locken und Körperteile des Hundes runterdrücken/schieben/... Trotzdem - genügend Ideen liefert das Buch ganz sicher!

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Der Gassi-Coach

 

Der Gassi-Coach beschreibt einen Sechs-Wochen-Trainingsplan, den man während den Spaziergängen ausführt. Nach einer Einführung zu Lernverhalten und Hilfsmittel geht es los. Für jede der sechs Wochen wird ein Programm empfohlen, bei dem die Übungen schrittweise schwieriger gestaltet werden. Zudem wird auch immer erwähnt, welche Übungen wiederholt werden sollten. Nach dem Sechs-Wochen-Trainingsplan werden Themenspaziergänge beschrieben (u.a. Outdoor-Agility und Naseneinsatz).
Ganz generell mag ich eigentlich Schritt-für-Schritt-Anleitungen sehr. Die Übungsschritte werden genau beschrieben und es werden auch Lösungsansätze gegeben, falls etwas nicht klappen sollte. Am Ende des Buches findet sich auch eine Vorlage für den Trainingsplan, der - in dieser Form - jedoch viel zu wenig Platz für Notizen lässt.  
 
Gearbeitet wird laut Einführung prinzipiell mit Lobwort / Clicker und Futter. Die Übungen werden dann aber allesamt durch Locken "aufgebaut", der Clicker wird kaum mehr erwähnt. Das erklärt wohl auch, wie man mit zehn abgezählten Leckerchen ganze fünf Minuten "trainieren" kann... 
 
Die Fotos gefallen mir sehr gut. Man merkt, dass eine professionelle Fotografin engagiert wurde. 

Das Buch richtet sich v.a. an Neuhundehalter bzw. Leute, die merken, dass etwas Hundeerziehung vielleicht doch nicht ganz so schlecht wäre... Für erfahrene Hundehalter (und Leute, die sich ein wenig mit Lerntheorie beschäftigt haben...) bietet der Gassi-Coach kaum neue Ideen. 

Anmerkung 1: Den Klappentext finde ich ziemlich daneben. Wenn man einen Hund hat, dann soll man sich gefälligst Zeit für ihn nehmen. Da gehört es eben auch dazu, dass man seinen Hund so erzieht, dass er sich in unsere Gesellschaft einfügen kann. Sowohl gemeinsames Training als auch gemeinsame Spaziergänge (das bedeutet eben nicht, dass der Halter dabei telefoniert oder sich mit seinem Smartphone beschäftigt...) stärken die Bindung und das Vertrauen. Ich verstehe nicht, wieso das möglichst zeitsparend sein soll.

Anmerkung 2: Ein Detail, das ich vor "Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes" wohl nicht bemerkt hätte. Ganz kurz wird auch die Körpersprache beschrieben. Auf dem Foto zur Spielaufforderung zeigt der Hund eben nicht das typische Spielsignal, sondern ein Orientierungsverhalten (Prey-Bow statt Play-Bow) bzw. wurde wahrscheinlich der Trick "Verbeugen" fotografiert. 

Dienstag, 15. Oktober 2013

DVD: Die Feinheiten in der Körpersprache des Hundes

Theoretisch weiss ich bescheid und in der Realtität interpretiere ich die Körpersprache intuitiv richtig, jedoch ohne wirklich sagen zu können, was ich denn genau gesehen hatte. Gut, dass dieses Jahr diese DVD erschienen ist! Bei diesem Seminarvortrag erklärt und zeigt die Hundetrainerin Ute Blaschke-Berthold anhand von vielen Fotos und Videos die Feinheiten in der Körpersprache der Hunde (Blaschke hat ebenfalls diesen typischen Profi-Hündeler-Humor :-)). Gerade die Videos sind der grosse Vorteil gegenüber eines Buches. Im richtigen Leben läuft i.d.R. auch alles ganz schnell ab und es wird nicht eine Detailzeichnung von Mundwinkel / Fang / Augen / Rute /... gezeigt, sondern man sollte kleinste, schnell ändernde Details zu einem grossen Ganzen zusammensetzen.  
Dafür ist dann der Nachteil gegenüber dem Buch, dass sich Aussagen und Abschnitte bei über fünf Stunden Spielzeit nicht so einfach wieder finden lassen...  Ich hätte gerne noch Informationen zur Mimik von Augenbrauen und Stirn erhalten; darauf ist Blaschke aber leider überhaupt nicht eingegangen.  Aber ansonsten habe ich absolut nichts daran auszusetzen! Sehr empfehlenswert und erst noch deutlich günstiger als ein Tagesseminar! 

Und jetzt heisst es: üben, üben, üben!

Freitag, 13. September 2013

Frage-Foto-Freitag: 5 Bücher, die ich liebe.


Ausnahmsweise mache ich bei Steffis Frage-Foto-Freitag mit. Hier die 5 Hundebücher, die ich am Häufigsten zur Hand nehme (es war gar nicht so einfach, mich auf fünf Titel zu beschränken...):

j Die Hunde-Uni von Viviane Theby: Meine unangefochtene Nummer Eins. Hier werde ich immer wieder fündig. 


k Das grosse Schnüffelbuch, ebenfalls von Viviane Theby. Es gibt zwar noch viele weitere gute Nasenarbeitsbücher, aber so viele Ideen wie dieses, liefert sonst keines. 


l So denkt Ihr Hund mit von Nina Miodragovic ist immer noch meine Clicker-"Bibel". Will ich irgendetwas über Lerntheorie, das Clickern oder den Aufbau von Übungen wissen, schlage ich hier nach.


m Lernspiele für Hunde von Kay Laurence, der Hunde-Uni sehr ähnlich, liefert es aber doch auch noch ein paar weitere Ideen und Vorschläge und sowieso sind zur Zeit Bücher über die Dummyarbeit tabu. 


n Alte Hunde sind die besten Hunde von Gene Weingarten. Den Titel kann ich nur dick unterstreichen. Die Hundeportraits sind sooo schön. 

Mittwoch, 11. September 2013

Schreck lass nach!

Die Biologin und Hundetrainerin Heike Westedt vermittelt in ihrem Erstlingswerk grundlegendes Wissen bezüglich Angst und Stress (beim Hund).
Nach einem intensiven Theorieteil (für den interessierten Leser gibt es sogar noch Zusatzinformationen in grünen Kästchen) folgen sechs interessante Fallbeispiele. Den Abschluss bildet ein Praxisteil. Es wird kurz auf die Lerntheorie eingegangen und verschiedene Trainingsmethoden erläutert. Ebenso werden verschiedene Hilfsmittel vorgestellt. Dazu gehören laut Westedt nicht nur Clicker und Motivationsmittel, sondern auch Nasenarbeit, "Enriched environment" uvm. Den Abschluss bildet ein kurzes Kapitel zur Trainingsplanung. Gearbeitet wird selbstverständlich durchgehen mit "positiven" Methoden. 

Leider sieht man dem Buch an, dass es im Eigenverlag erschienen ist. Einige Fotos sind verpixelt und es haben sich mehrere Layout-Fehler eingeschlichen (so stimmt die Inhaltsübersicht nicht mit den Seitenzahlen überein). Zudem wurden einige Hormone unterschiedlich geschrieben, was den Text nicht einfacher zu verstehen macht... Die grafischen Trainingspläne wären im Prinzip eine gute Idee, nur finde ich sie sehr schwer zum verstehen. Und ich habe bis heute nicht herausgefunden, was "AS+" bedeutet... 

Nichtsdestotrotz ein sehr empfehlenswertes Buch, damit wir unseren Hunden helfen können, möglichst angst- und stressfrei durch unsere Welt zu gehen. 

***

Weitere Bücher zu diesem Thema:


Andres Hallgren: Stress, Angst und Aggressionen bei Hunden. 











Nicole Wilde: Der ängstliche Hund - Stress, Unsicherheiten und Angst wirkungsvoll begegnen. 

Mittwoch, 7. August 2013

{Hundebücher} Siehst du es & Taube Hunde

Es wurde allerhöchste Zeit, dass ich mich mit Zingaras fortschreitende Sehbehinderung auseinandersetze. Ich habe mich für Corinne Egger und Romy Illis Buch "Siehst du es?" entschieden.

 
Ein wunderbares Buch! Die Autorinnen liefern einige sehr hilfreiche Tipps und Ideen für den Alltag mit einem blinden Hund. Danach beschreiben sie den Aufbau von zehn Kommandos. Gearbeitet wird unter anderem mit dem Clicker, bei mehreren Übungen werden verschiedene Vorgehensweisen beschrieben. Zudem gibt es ein kurzes Kapitel über Trainingsgrundlagen (meiner Meinung nach hätte hier einfach auf weiterführende Literatur verwiesen werden können). Zudem liefern sie Ideen für einfache Beschäftigungsspiele, die trotzdem nicht 08/15 sind. Ich frage mich aber bis heute, wie mit einem blinden Hund Agility trainiert werden kann.
Es werden keine Ursachen für eine Blindheit beschrieben. Ebenso sucht man Ideen für Seetests vergeblich. Man kommt ja sowieso nicht um eine Abklärung beim Tierarzt herum.
Die Zitate von Besitzern blinder Hunde sind einfach nur ♥.
 
Die Aufmachung des Büchlein ist schön gemacht. Teilweise wurde jedoch eine gelbe Schrift gebraucht, die je nach Lichteinfall etwas schwierig zu lesen ist.
 
Ein sehr einfühlsam geschriebenes Buch, bei dem viel Verständnis für den blinden Hund aufgebracht wird. 



Wegen ihrer Ohrenentzündung hörte Zingara zwei Wochen lang überhaupt nichts mehr. Ich war in dieser Zeit total aufgeschmissen. Zingara versank in der Welt der Stille, so dass ich mich nicht aufmerksam machen konnte. Bei Berührungen erschrak sie oft (sie hatte wohl zusätzlich auch noch Angst wegen ihrer Rückenschmerzen...), trainieren waren fast nicht möglich (den Clicker hörte sie nicht und falls sie sich auf einen Gegenstand konzentrierte, konnte sie mich auch nicht anschauen. Beim einfachen Leckerchen-ins-Maul-schieben stimmte das Timing natürlich überhaupt nicht.). Es wurde also auch Zeit, dass ich mich über Taubheit bei Hunden informierte:
 

Ich habe mich bewusst für ein neu erschienenes Buch entschieden, in der Hoffnung, dass es vom Wissen her auf dem aktuellsten Stand ist. Leider wurde ich enttäuscht. Ich hatte gehofft, dass es mir Ideen für einen konditionierten Verstärker gibt. Die Autorin baut Übungen aber vorwiegend mit Locken auf. Gleich zu Beginn wird beschrieben, wie ein "Nein!" signalisiert wird (ich arbeite eben lieber mit "Fein!" statt mit "Nein!"). Beim Test, ob die Sichtzeichen sitzen, überspringt die Autorin gleich mehrere Trainingsschritte.
Ich wage es zu bezweifeln, dass allfällige Gleichgewichtsstörungen trainierbar sind. Bei der Beschreibung, wie man seinem Hund das Balancieren beibringt, haben sich bei mir sämtliche Nackenhaare aufgestellt.
Es finden sich auch ein paar gute Tipps im Büchlein, nur eben nicht unbedingt das, was ich gesucht habe... 
 
Alle weiteren Infos zu den beiden Büchern finden sich hier.

Freitag, 2. August 2013

Impulskontrolle

Impulskontrolle - ich denke da in erster Linie an Selbstbeherrschung in Futternähe und im Spiel (hallo Balljunkies!). Doch es geht noch weiter. Auch Hunde, die generell nicht herunterfahren können, haben ein Problem mit der Impulskontrolle. Ebenso Hunde, die sich kaum konzentrieren können und Verhalten abspulen, ohne sich zu konzentrieren, in der Hoffnung, dass das richtige schon dabei ist. Generell haben solche Hunde eine geringe Frustrationstoleranz, was sich - je nach Rasse bzw. Hundetyp - bis zu Frustrationsaggression steigern kann. Stereotypien und Zwangsverhalten (Schatten oder Lichtreflexe jagen, Selbstverstümmelung wie z.B. übertriebenes Pfotenlecken, Kreiseln,...) sind dann schwerwiegende Verhaltensstörungen, die sehr schwierig zu therapieren sind. 

Es gibt wohl kaum einen Hund, der in der einen oder anderen Situation keine Selbstbeherrschung aufbringt (was je nach Ausprägung sehr gut gehändelt werden kann bzw. vom Hundeführer nicht einmal bemerkt wird...). So trifft es sich gut, dass ein Buch zu diesem Thema veröffentlicht worden ist: 

Nach einer kurzen Einführung geht die Autorin auf verschiedene Ursachen ein. Gleich zu Beginn folgt eine Einteilung in drei verschiedene Verhaltenstypen, auf die dann aber gar nicht weiter eingegangen wird. Danach folgt quasi der Übungsteil, wobei auch die Theorie nicht zu kurz kommt! Zuerst geht es um Prävention, danach folgen Übungen für den "Problemhund". Ein kurzes Kapitel befasst sich mit Stereotypien und Zwangshandlungen. Die Übungen sind vor allem dazu gedacht, den Alltag gemeinsam zu meistern. Gearbeitet wird mit dem Clicker, das Grundwissen zu dieser Trainingsmethode wird vorausgesetzt. Ullrich beschreibt Schritt-für-Schritt-Anleitungen und gibt teilweise auch Varianten an. Meiner Meinung nach gehören praktische alle vorgestellten Übungen zum Basiskönnen, das jeder Hund beherrschen sollte. Dementsprechend habe ich hier nicht unbedingt neue Anregungen gefunden.  Ullrich erklärt auch, wie Medikamente und die Ernährung Einfluss auf das Verhalten den Hundes haben.  
Nach jedem Kapitel gibt es eine kurze Zusammenfassung, in der aber oft auch neue Gedankenansätze aufgegriffen werden.
Aufgelockert wird das Ganze durch Zeichnungen von Heinz Grundel. 
Meiner Meinung nach ist das Buch für jeden Hundehalter absolut lesenswert. 

Weitere Infos zum Buch gibt es hier

Dienstag, 16. Juli 2013

Haustierfotografie


Ich bin dran, meinen Stapel ungelesener Hundebücher abzubauen... Den Beginn macht ein Buch über Tierfotografie:
 
Nach einer Einführung in die Welt der Fotografie (die verschiedenen Kameras (auch Kompaktkameras werden erwähnt!), Objektive, Theorie), gibt der schottische Tierfotografie Paul Walker (http://www.pawspetphotography.co.uk/) Tipps und Erklärungen zum Bildaufaufbau. So viel Neues habe ich jetzt nicht gelernt, dafür habe ich durch seine Bilder doch neue Inspirationen erhalten. Den Abschluss macht dann ein kurzes Kapitel über Bildbearbeitung.
 
Der Übersetzer muss übrigens zwar ein Fotografieexperte sein, kennt sich aber ganz offensichtlich nicht besonders gut mit Hunden aus (die "sogenannte Welle" wird nämlich nicht so genannt... :-))
 
Weitere Infos gibt es hier.

Sonntag, 23. Juni 2013

7 Sachen

Nach der Idee von Frau Liebe („Immer wieder Sonntags: 7 Sachen, die ich mit meinen Händen gemacht habe“) kommen hier „7 Sachen, die ich an diesem Wochenende mit/für Zingara gemacht habe“:


1. Ringe angenäht.

2. Das neue Frühsommerhalsband gleich ausprobiert. Ich liebe es!

3. Versucht, Frolic aus Wäschekugeln zu holen.

4. Den SuHB Stapel ungelesener Hundebücher vergrössert. Ich darf mich noch aufs Auspacken freuen.

5. Zwei Militaries an zwei Tagen. Diesen Autokleber habe ich tatsächlich noch nicht. ^^ 

6. Dem Rhein entlang spaziert.

7. Zingara so müde gemacht, dass sie trotz Kofferraumabdeckung ins Auto gesprungen ist, damit sie ja keine Zusatzrunde mehr machen muss. 

Mittwoch, 12. Juni 2013

Gesunder Sport- und Diensthund



Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich zum ersten Mal von diesem Buchprojekt gehört und war sofort begeistert - und das nicht nur, weil ich die meisten Hunde und Hundeführer kenne. ;-)


In diesem Buch findet man eine Fülle von Übungen für das Koordinationstraining, Schnellkraft, Kraftausdauer und Beweglichkeit - wobei immer auch erwähnt wird, ab welchem Alter man mit welcher Übung beginnen kann. Ein grosses Kapitel befasst sich mit Stress und Regeneration. Ein weiteres Thema ist auch die Ernährung. Ebenfalls werden viele Erkrankungen und Verletzungen abgehandelt. Hier geht die Autorin fast zu detailliert rein. Für was muss zum Beispiel der Hundehalter wissen, dass man bei Krankheit X Sklerose und eine Osteophytenbildung auf dem Röntgenbild sieht?! Dafür findet man auch sonst viele Tipps und Empfehlungen, wie man mit geringem Aufwand seinen Hund unterstützen kann. Zu gewissen Sportarten gibt es auch Trainingspläne. Abgehandelte Sport- und Dienstarten sind übrigens: Nasenarbeit, Drogenspürhund, Sprengstoffspürhund, Agility, Windhunderennsport, Rettungshunde, Schutzhunde, Jagdhunde, Hütehunde und Schlittenhunde. Der Trainingsaufbau lässt sich aber selbstverständlich auf alle sportlichen Betätigungen übertragen.
Meiner Meinung nach ist das Buch ein Muss, wenn man mit seinem Hund (intensiv) Hundesport betreibt. Körperliche und geistige Gesundheit ist das Wichtigste. Alle Schleifen und Pokale nützen nichts, wenn der Hund dafür bereits in jungem Alter "verbraucht" ist!

Weitere Infos gibt es hier.

Mittwoch, 29. Mai 2013

Gipfelbild mit Hund & Gutes Mädchen!


"Gipfelbild mit Hund" hat mich im Mai auf einige Wanderungen begleitet. Das Buch erzählt die wunderschöne Geschichte von Mann und Hund, die gemeinsam zig Berggipfel bestiegen haben. Es war also die perfekte Lektüre, um irgendwo in der Natur zu sitzen und beim Aufblicken Zingara und die umliegenden Hügel zu sehen. ♡












Weitere Infos zum Buch gibt es hier.
 

 
Ich wusste es ja schon, aber Zingara war am Wochenende ganz offiziell ein gutes Mädchen. Und auch wenn wir den ersten Platz mit vierzehn anderen Teams teilen müssen, stehen wir immerhin zu oberst, was ich wahrscheinlich Zingaras Alter zu verdanken habe. :-)