♥ Zingara im Schnee herumtollen sehen.
♥ Festzustellen, dass die "perfekte Winterwanderung" tatsächlich so perfekt ist.
♥ Zu merken, dass man die GAs doch nicht verloren hat, sondern nur wieder einmal in einer anderen Jackentasche verstaut hat.
♥ Zu sehen, dass Nächte in fremden Umgebungen Zingara überhaupt nicht stressen.
♥ Nach einem anstrengenden Aufstieg das perfekte Bänkchen für eine Pause zu erreichen.
♥ Gleich zwei Dummytrainings im Schnee mit einer super motivierten Zingara, die für einmal sogar meine Richtungsanweisungen annimmt und ausnahmsweise mal die Dummys fliegen sieht. ^^
♥ Bergauf ein Zerrspiel veranstalten und deshalb völlig ausser Atem sein. Ich habe aber auch null Kondition...
♥ Während es draussen stürmt, drinnen mit Zingara auf dem Sofa liegen und ein gutes Buch lesen.
♥ Mit dem Hundetrainer übers Training fachsimpeln.
♥ "Melde dich doch trotzdem fürs Oldies-Meeting an. Sie rennt ja noch so gerne!" - Gesagt, getan. :-)
Donnerstag, 28. Februar 2013
Montag, 25. Februar 2013
Sonntag, 24. Februar 2013
7 Sachen
Nach der Idee von Frau Liebe („Immer wieder Sonntags: 7 Sachen, die ich mit meinen Händen gemacht habe“) kommen hier „7 Sachen, die ich an diesem Wochenende mit/für Zingara gemacht habe“ - diesmal nicht ganz so Zingara-lastig:
1. Vor dem Dummytraining schon einmal im Schnee herumgetollt und (ein klein wenig) Dampf abgelassen. :-)
http://members.virtualtourist.com/m/p/m/ff555/ - noch fotografiere ich kein Essen im Restaurant ;-) |
2. Einen Abend mit Zingaras ehemaliger Halterin verbracht. ♥
3. Das Training von nächster Woche vorbereitet.
4. Die Spaziergangshandschuhe geflickt.
5. Zingara mit dem Zoom Groom durchmassiert.
6. Inspirationen geholt. Die Ausstellung läuft noch bis Ende März. ;-)
7. Unter Baumstämme durchgelaufen bzw. darübergeklettert.
Montag, 18. Februar 2013
Zwiebeln
Kommen wir nun zu Teil 3 der für Hunde giftigen Lebensmittel: Zwiebeln! Im Internet finde ich immer wieder Hundeleckerchen-Rezepte, bei denen man Zwiebeln verwenden müsste, obwohl Hunde daran schwer erkranken könnten.
In Zwiebeln gibt es nämlich eine giftige Komponente, die die Enzymaktivität der Glucose-6-Phosphatdehydrogenase in den roten Blutzellen erniedrigt. Das führt dazu, dass das Hämoglobin kaputt geht, was wiederum zur Folge hat, dass die roten Blutzellen selber zerstört werden.
Ein ähnliches Wirkungsprinzip hat Knoblauch. Der ist aber etwas weniger giftig als Zwiebeln.
Ein ähnliches Wirkungsprinzip hat Knoblauch. Der ist aber etwas weniger giftig als Zwiebeln.
Falls der Hund mehr als 30g/kg Zwiebeln - die Zubereitungsart spielt dabei keine Rolle! - frisst, bekommt er erst einmal Magendarmbeschwerden mit Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit. Nach einigen Tagen zeigen sich die Symptome der Blutarmut: der Hund hat blasse bis gelbliche Schleimhäute, hat Mühe mit dem Atmen und ist generell nicht mehr so leistungsfähig.
Sollte der gefrässige Vierbeiner also die Zwiebelwähe geklaut haben, wäre es empfehlenswert, zum Tierarzt zu gehen. Dieser hat einige Möglichkeiten, dem Hund zu helfen, das Gift so schnell wie möglich wieder auszuscheiden.
Katzen sind übrigens wie so oft deutlich empfindlicher als Hunde.
Sollte der gefrässige Vierbeiner also die Zwiebelwähe geklaut haben, wäre es empfehlenswert, zum Tierarzt zu gehen. Dieser hat einige Möglichkeiten, dem Hund zu helfen, das Gift so schnell wie möglich wieder auszuscheiden.
Katzen sind übrigens wie so oft deutlich empfindlicher als Hunde.
Für Hunde giftige Lebensmittel:
Schokolade
Trauben, Rosinen, Sultaninen, Korinthen
Zwiebeln
Knoblauch
Avocado
Auberginen
Hülsenfrüchte
rohe Bohnen
Auberginen
Hülsenfrüchte
rohe Bohnen
Sonntag, 17. Februar 2013
7 Sachen
Nach der Idee von Frau Liebe („Immer wieder Sonntags: 7 Sachen, die ich mit meinen Händen gemacht habe“) kommen hier „7 Sachen, die ich an diesem Wochenende mit/für Zingara gemacht habe“:
1. Viele Zingara-Termine eingetragen.
2. Ein geniales Dummytraining im Schnee gehabt.
3. Nach dem Einzeltraining einen gemütlichen Schnupperspaziergang ganz ohne Übungen unternommen.
4. Dabei war es so warm, dass ich sogar zum ersten Mal die Jacke öffnen konnte.
5. Am nächsten Tag gleich wieder eine Winterwanderung unternommen.
6. Dieser hübsche Kerl hat uns eine Zeit lang begleitet.
7. Im Auto geschlafen.
1. Viele Zingara-Termine eingetragen.
2. Ein geniales Dummytraining im Schnee gehabt.
3. Nach dem Einzeltraining einen gemütlichen Schnupperspaziergang ganz ohne Übungen unternommen.
4. Dabei war es so warm, dass ich sogar zum ersten Mal die Jacke öffnen konnte.
5. Am nächsten Tag gleich wieder eine Winterwanderung unternommen.
6. Dieser hübsche Kerl hat uns eine Zeit lang begleitet.
7. Im Auto geschlafen.
Mittwoch, 13. Februar 2013
Tage im Schnee
Da ich definitiv darauf verzichten kann, dass Zingara hinter jeder Strassenecke Hühnerfüsse (und anderes Zeug) findet, haben wir ein paar Tage in den Voralpen verbracht.
In den ersten Tagen hatten wir absolutes Wetterglück, danach hatte es praktisch durchgehend geschneit. Deshalb hat es trotz tollen Schneewanderungen gar nicht soooo viele Fotos gegeben.
Montag, 4. Februar 2013
Die perfekte Winterwanderung
Was Wanderungen angeht, bin ich ein totaler Augenmensch. Sobald ich von einer Gegend schöne Fotos entdecke. Nun ist eine Wanderung gleich zwei Mal beschrieben worden, zum einen in einer Sonntagszeitung, zum anderen durch den "Wanderkolumnist" Thomas Widmer. Ausschlaggebend war sein oberstes Foto.
So machten wir uns auf die lange, lange Reise nach Gstaad, um ein paar Stunden im Schnee zu verbringen - auch wenn es im Golden Pass Express ganz angenehm ist :-). Am Startort angekommen machten wir gleich einmal einen Umweg von einer Stunde, nur weil ich keine Lust hatte, fünfzehn Minuten auf den Bus zu warten. So mussten wir feststellen, dass das Wanderziel Wispile nicht mit der Talstation "Wispile" übereinstimmt... Trotz Schnee trottete Zingara nur lustlos hinter uns her - das konnte ja heiter werden...
Irgendwann sassen aber auch wir in einer Gondel, die uns fast tausend Höhenmeter hinauftransportierte.
Der Himmel war auch hier oben ziemlich Wolkenverhangen und doch - es war einfach nur Wow. Und aus irgendeinem Grund war der Schnee hier oben besser: Zingara hüpfte nun ausgelassen durch den Schnee, hatte einen Anfall nach dem anderen und rutschte Kopfvoran kleine Abhänge runter. ♥
Nach einem weiteren dichten Schneegestöber gaben die Wolken dann aber doch nach und nach die Berggipfel frei und die Sonne kam hervor.
Bisher verlief der Wanderweg relativ flach auf einem Bergrücken. Nun ging es aber einige hundert Höhenmeter ins Tal hinunter, die man auch mit dem Schlitten zurücklegen könnte. Es hatte einige ziemlich steile Abschnitte, doch die Schneekonsistenz war so gut, dass ich nicht einmal meine genialen Antirutsch-Dinger einsetzen musste.
Unten im Tal verpassten wir natürlich knapp den Bus, so dass wir eine Zusatzrunde drehten, bevor es dann zurück zum Bahnhof ging.
Sonntag, 3. Februar 2013
7 Sachen
Nach der Idee von Frau Liebe („Immer wieder Sonntags: 7 Sachen, die ich mit meinen Händen gemacht habe“) kommen hier „7 Sachen, die ich an diesem Wochenende mit/für Zingara gemacht habe“:
1. Viele Regenspaziergänge. So finde ich den Winter nicht toll.
2. Wie immer Impulskontrolle vor dem Futternapf. Sorry für die schlechte Bildqualität!
3. Auf dem Misthaufen herumgeklettert. Solange es beim Klettern bleibt...
4. GAs für unseren Ausflug eingepackt.
5. Den Wanderrucksack gepackt.
7. Einen Internetfreien Tag verbracht
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