Dienstag, 31. März 2015

10 kleine Glücksmomente im März

♥ Jede einzelne Sekunde mit Zingara.
♥ Erste Spaziergänge ohne Handschuhe.
♥ Die erste Versäuberungsrunde bei Tageslicht absolvieren.
♥ Während unserer Touren eine längere Pause machen zu können, ohne gleich zu frieren, sich aber dafür eine fiese Erkältung einfangen...


♥ Nach dem gesundheitlichen Knock-down wieder etwas mit Zingara unternehmen zu können.
♥ Spaziergänge, bei denen Zingara freudig vorausläuft.
♥ Beim National Dog-Photoday einen Termin ergattert zu haben.


♥ Im Wald singen die Vögel wieder!
♥ Ein ganz spezielles wunderbares Schmuckstück erhalten.
♥ Immerhin drei Monate beim Projekt durchgehalten.

Samstag, 28. März 2015

Alltagsproblemchen: Wie weckt man einen tauben Hund?!

Mit einem tauben (UND geriatrischen) Hund steht man vor ganz neuen Herausforderungen. Denn wie weckt man ihn, wenn es Zeit für den Spaziergang ist?! Während früher Zingara allerspätestens auf der Matte gestanden ist, wenn man Halsband und Leine hervorgeholt hat, bekommt sie davon jetzt natürlich nichts mehr mit und schlummert seelig weiter.

Nun müssen wir also täglich einen schlafenden Hund wecken (schlafende Hunde weckt man nicht), denn noch fehlt mir die Zeit den Alltag nach Zingaras Wachrhythmus zu richten... Doch wie?!

Möglichkeit 1: Man wartet, bis Hund von selber aufwacht. Und wartet. Und wartet. Und wartet. Ähm ja... Das ginge wohl besser mit einem jungen Hund. ;-)

Möglichkeit 2: Man fällt wieder ins alte Schema zurück und ruft. Und ruft. Und ruft. Ach ja, stimmt - Hund hört ja nix! 

Möglichkeit 3: Man stampft kräftig auf den Fussboden, in der Hoffnung, dass der Hund die Vibrationen spürt. Hier hat man nur eine Chance, wenn Hund nicht allzu tief schläft. Mit anderen Worten: Zingara merkt überhaupt nichts.

Möglichkeit 4: Man macht das Licht an und aus. Vielleicht dringt davon etwas durch die geschlossenen Augenlider. Die Erfolgsrate bei Zingara geht gegen Null... 


Möglichkeit 5: Man legt dem Hund ein Leckerchen vor die Nase. Auch hier muss man genügend Zeit einreichen. Wenn Zingara wirklich fest schläft, kann es mitunter schon fünf Minuten dauern, bis der Leckerchenduft sie in die Wirklichkeit zurückholt. 


Möglichkeit 6: Man zupft an der Hundedecke (wirkt natürlich nur, wenn der Hund darauf liegt ^^). Zingara lässt sich davon nur selten stören. 

Möglichkeit 7: Wenn sonst nichts nützt: Man streichelt den Hund wach. Diese Methode wende ich nur ungern an, weil Zingara Körperkontakt allgemein nicht besonders schätzt. Und trotzdem dauert es auch so teilweise ziemlich lange, bis sie aufwacht.


Gibt es sonst noch eine Möglichkeit, auf die ich noch nicht gekommen bin?! Für Tipps bin ich sehr dankbar! 

Mittwoch, 25. März 2015

Projekt 365: 15.3.2 - 15.3.9


  1. Warten auf den Bus
  2. Cinque P
  3. Fast wie gemalt
  4. Zingara-Portrait 3
  5. Fast noch Märzvollmond
  6. Zwetschgenblüte
  7. Schwan
  8. Apfel

Samstag, 21. März 2015

Laborresultate

... werden bei uns so geliefert:




Mittwoch, 18. März 2015

Projekt 365: 15.2.24 - 15.3.1


  1. Spiegelungen
  2. Winter vs. Frühling
  3. Zingara mit dem neuen Objektiv ;-)
  4. Borke
  5. Kirschbäume
  6. Treppe
Meine Monatslieblinge von Januar und Februar sind:




Samstag, 14. März 2015

Hundetrainung

Wir sind zurück von einem wahnsinnig spannenden und interessanten Seminar für Hundetrainer. Ich habe gaaaanz viele Inputs für die Hundestunden erhalten und auch Zingara ist voll auf ihre (Fress-)Kosten ^^ gekommen. Für mehr reicht es heute abend nicht mehr. ;-)
 
Auch Red kennt die Trainings-Basics

Mittwoch, 11. März 2015

Projekt 365: 15.2.18 - 15.2.23

Huch, das ist ganz ungewollt etwas düster geworden.



  1. Graureiher in ganz mieser Foto-Qualität -.-
  2. Über dem Nebelmeer
  3. Schneeglöckchen
  4. Auf der Autobahn
  5. Kätzchen
  6. Fasnacht


Samstag, 7. März 2015

Über dem Nebelmeer

Das sind wohl hoffentlich die letzten Schneefotos des Winters 14/15! Ende Februar wurde es wieder einmal Zeit für einen echten Wanderklassiker: Unser Ziel war die Rigi, die Königin der Berge.

Um dorthin zu gelangen, nahmen wir seit langem wieder einmal ein Schiff, das uns von Luzern über den Vierwaldstättersee nach Weggis brachte. So ganz konnte ich es noch nicht glauben, dass wir heute noch die Sonne sehen würde; über dem See waberte dicker Nebel.


In Weggis stiegen wir in die Luftseilbahn um. Und das Wunder geschah: die Gondel trug uns aus dem Nebel in den Sonnenschein. Hach! Deshalb folgt ab jetzt eine Bilderflut, weil ich mich kaum entscheiden konnte. ;-)

über dem Nebelmeer!


Das Panorama ist wunderbar (auch wenn ich ausser dem Pilatus keinen Gipfel erkenne, ups), die Strecke wird deshalb auch viel beworben, und dementsprechend viele Leute sind unterwegs. Gerade im erste Abschnitt wimmelte es von Spaziergängern, danach verteilte es sich zum Glück etwas besser. Ich will ja nicht wissen, wie es hier jeweils am Wochenende aussieht...

  

 


Da ich fast ausschliesslich gegen die Sonne fotografieren musste, musste ich Zingara quasi blind ablichten. Deshalb bin ich froh, dass sie nicht auf allen Fotos einen abgeschnittenen Kopf oder abgeschnittene Pfoten hat...



Nach gut zwei Stunden Marschzeit erreichten wir die Rigi-Scheidegg. Dort stiegen wir in die Luftseilbahn, die uns hinunter nach Kräbel brachten. Danach ging es mit einer Oldtimer-Zahnradbahn (Achtung: die Treppenstufen sind derart schmal und hoch, dass Zingara nicht (mehr?!) selbstständig ein- und aussteigen konnte) weiter abwärts zum Bahnhof. 

Unsere Route: Rigi Kaltbad - First - Rigi Scheidegg, 7.3 km, 2 Stunden

Mittwoch, 4. März 2015

Projet 365: 15.2.12 - 15.2.17


  1. Sonne und Schnee
  2. (Lieblings-)Baum
  3. Dummytraining
  4. neuer Nachbar oder "Huch! Ein Hund!"
  5. Kohlmeise
  6. Hundeauge


Sonntag, 1. März 2015