Sonntag, 30. September 2018

10 kleine Glücksmomente im September

♥ Eine Woche quasi draussen verbringen, sei es am Pool oder am Fluss. 


♥ Ciarán das Meer zeigen.
♥ Einen wunderbaren Abendspaziergang der Aare entlang machen. War Ciarán im September überhaupt jemals trocken?! 😅
♥ Sogar vier Monate früher als angestrebt den 1000. Geocache gefunden.


♥ Wenn man selber nicht gestresst ist, klappt es auch mit den entspannten Hundebegegnungen... 
♥ Auch diesen Monat wieder: Picknick am Bergsee. 
♥ Als Ciarán eine gerade mit vier Hoops genommen hat (dabei habe ich die Gerade mit den zwei Tunnels schon sehr cool gefunden)


♥ Dieses Licht! (Ohne dass man um fünf Uhr morgens aufstehen muss...)


♥ Langsam gewöhnt sich Ciarán an seine neue Hundeautobox. Und ich hatte mir schon Vorwürfe gemacht, was ich dem armen Hund wieder antue... 
♥ Spontan und ziemlich verrückt (mal eben zwei Stunden hin und dann wieder zurückfahren...) ein Shooting gemacht. Die Fotos des Wassermonsters sehen aber sehr vielversprechend aus. 😍

Mittwoch, 26. September 2018

Samstag, 22. September 2018

80 Wochen Ciarán

Manchmal ist es fast etwas Schade, dass ich die "󠀬x Wochen Ciarán" aufgegeben habe. Andererseits habe ich auch gedacht, wir hätten diese Phase überstanden...

Zerfleddert: eine meiner Sandalen...

Mittwoch, 19. September 2018

Samstag, 15. September 2018

Nochmals der Aare entlang

Zwei Touren standen zur Auswahl. Nachdem wir am Vortag bereits relativ viel Auto gefahren sind, entschied ich mich schweren Herzens für die nähere Wanderung. 


Das änderte sich aber schnell, als wir losspazierten. Es war fast schon etwas frisch und über der Aare waberte ein feiner Nebel. Die aufgehende Sonne zauberte ein goldenes Licht. 


Und schon war vergessen, dass ich eigentlich fast lieber die andere Wanderung gemacht hätte. 



So früh am Morgen haben wir auch noch die Wege und schönsten Plätze für uns alleine.  Wir entdeckten einen wunderbaren Sandstrand. Da es noch etwas zu früh für eine Frühstückspause war, wurden eben nur Fotos gemacht. 



Auf der anderen Aareseite machten wir dann doch noch eine Pause. "Pause" ist bei Ciarán ja immer relativ, denn nach dem Frühstück entdeckt er schon bald einen Stock zum Spielen


... oder er ist völlig fasziniert von den Wellen. 


Während der letzten halben Stunde ist der Weg dann fast schon überbevölkert. Gut sind wir so früh los! 


Im Gegensatz zu anderen schwarzen Labis haben wir diesen Abschnitt noch nicht gekannt, wir waren aber sicher nicht zum letzten Mal dort bummeln. 

Mittwoch, 12. September 2018

Samstag, 8. September 2018

Fronalpstock

Diesmal stand ein gemütlicher Tagesausflug auf dem Programm (ich muss ja nicht erwähnen, dass alle meine Wandervorschläge abgelehnt worden sind und ich überstimmt worden bin aber nur, weil niemand ausser mir Ciarán eine Stimme zugestehen wollte). 


So brachte uns die neueröffnete Standseilbahn - übrigens die steilste der Welt - uns vom Tal hinauf ins autofreie Dorf Stoos. Von dort aus ging es mit dem Sessellift weiter. Für Ciarán war es das erste Mal. Beim Ein- und Ausstieg wurde mein Sensibelchen jedes Mal ganz aufgeregt, während der Fahrt war er aber einfach nur toll. 


Oben angekommen bestaunten wir die Aussicht auf den Vierwaldstättersee...


... und die umliegenden Berge. Die Nebelhexe hatte an diesem Tag aber ganz schön viel zu tun. 


Auf dem Berggipfel genoss Ciarán noch ein Ballspiel (ich sah den Ball schon den Berg hinabrollen - Ciarán hintendrein...).


Spaziergängchen gab es dann nur von der Mittelstation hinunter nach Stoos. Ciarán war von all den Erlebnissen trotzdem ziemlich müde. 😊

Mittwoch, 5. September 2018

Samstag, 1. September 2018

Aufs Brienzer Rothorn

Schon wieder stand ein heisser Tag an. Nach dem kürzeren Ausflug des Vortags sollte nun aber längere Tour folgen (ich hatte eindeutig Nachholbedarf!). 


Die Snooze-Taste des Weckers war an diesem Sonntag etwas zu verlockend. Aber immerhin habe ich es geschafft, dass wir um sieben Uhr die Talstation der Luftseilbahn in Sörenberg erreichten, und somit waren wir auch dabei, als die Sonne hinter den Bergen aufging. 


Ciarán hatte Glück: Der Bauernhofhund liess sich sogar auf ein kurzes Spiel ein, nachdem er die Kühe in den Stall getrieben hat.


Nach einem ersten heftigen Anstieg erreichen wir den Emmensprung, die Quelle der Kleinen Emme. Wie eine kleine Fontäne springt das Wasser tatsächlich einfach aus dem Fels raus...


 ... und stürzt dann gleich als Wasserfall in die Tiefe. Deshalb konnte ich fast nicht zusehen, wie Ciarán sich bei der Quelle die Pfoten kühlte. 🙈


Danach ging es weiterhin nur eines: aufwärts. Selbst so früh am Morgen kam ich ganz schön ins Schwitzen, während Ciarán sich fragte, wo ich den bliebe. 



Immerhin haben wir schon über die Hälfte des Aufstiegs hinter uns, als wir den kleinen Eisee erreichen. Auf dem Bergweg waren ganz schön viele Wanderer unterwegs, den See mussten wir uns aber nur mit ein paar Fischern teilen.

Auch hier war es ein trockener Sommer...
Zeit fürs Frühstück! Mit Blick auf unser Ziel, dem Brienzer Rothorn, machten wir eine längere Pause am Ufer des Sees.


Nach der Stärkung nahmen wir noch die letzten 400 Höhenmeter in Angriff. Während es vorher ein relativ breiter, steiniger Weg war, wurde es jetzt eindeutig "bergiger". 


Vom Eiseesattel aus sieht man zum ersten Mal auf die andere Seite hinunter auf den Brienzer See. Da mir aber der Schweiss in die Augen lief aber die Sicht nicht ganz klar war, gibt es nicht einmal ein Foto davon. 



Und schliesslich haben wir es geschafft: nach gut vier Stunden standen wir ganz oben. 


So konnten wir noch vor dem Mittag in eine fast leere Gondel steigen. Für die handvoll Personen zeigte uns der humorvolle Luftseilbahnmitarbeiter auch die umliegenden Gipfel und Sehenswürdigkeiten. Eine so lustige Talfahrt habe ich jedenfalls noch nie erlebt.