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Samstag, 10. Dezember 2022

Drei Mal Chasseral

Wir hatten es bisher tatsächlich noch nie bis zum Chasseral, der höchsten Erhebung des Berner Juras geschafft. Und so habe ich ihn mir an einem Herbsttag noch vor der Pandemie als Ziel auserkoren. Die Wetterprognose war garstig. Aber ich hatte schliesslich einen freien Tag und wenn ich mir etwas in den Kopf setze... 

Tja, wir wanderten also gute drei Stunden durch dicksten Nebel und sahen kaum etwas von der Landschaft. 

Ziemlich genau ein Jahr später versuchten wir es noch einmal. Auch diesmal wanderten wir im Nebel los. Zudem war es klirrend kalt. 

Je höher wir kamen, desto mehr drückte sich die Sonne durch die Nebelschwaden. 


Oben auf der Krete hatten wir eine wunderbare Sicht auf die Berge und das Nebelmeer. 



Auf Dauer war es uns doch etwas zu kalt. Wir kürzten die Tour etwas ab und kamen schon wieder nicht bis zum Gipfel, sondern tauchten wieder in den Nebel ein. 



Aller guten Dinge sind drei. Es gab einen weiteren Versuch im Frühling. Und diesmal haben wir es dann tatsächlich bis zum Sendeturm geschafft. (Davon gibt es vielleicht ein ander Mal mehr.)

Samstag, 12. November 2022

Herbstliche Lärchen im Bündnerland


Was für ein Glück! Wir haben für unseren Ausflug in die Berge wie erhofft wunderbares Wetter erwischt UND die Lärchen sind perfekt herbstlich verfärbt! 


Bis wir jedoch nach der Arbeit und der doch etwas längeren Anfahrt an unserem Ziel angekommen sind, ist die Sonne schon hinter den Bergen untergegangen. 


Aber nur schon um uns die Beine zu vertreten, gibt es einen längeren Spaziergang zur Blauen Stunde. 



Am nächsten Morgen wiederholen wir sogleich die Runde vom Vorabend bei schönstem Sonnenschein. 


Etwas Unwohl ist uns aber, als wir oben am Waldrand mehrere Jäger hinter Bäumen entdecken. Wir dürfen ruhig weiterspazieren, versichern sie uns. Ja, dann! Solange sie Ciarán nicht mit einem Wildtier verwechseln. 

Prompt findet Ciarán im Wald dann auch ein Überbleibsel einer früheren Jagd. Er trägt seinen Fund stolz zurück ins Dorf, ist dann aber doch etwas enttäuscht, dass ich dagegen bin, das Hirschbein mit aufs Hotelzimmer zu nehmen.


Nach dem Frühstück machen wir auf zu unserem eigentlichen Ziel dieses Wochenendes. 


Nach einer kurzen Wanderung...


... mit einigen Höhenmetern... 


... erreichen wir den Bergsee. 


Leider lässt er sich auch mit einem dreiminütigen Spaziergang vom Parkplatz aus erreichen. Dementsprechend viele Leute sind hier unterwegs, die noch Fotos für ihren Instagram-Account brauchen


Mit dem richtigen Kamerawinkel sieht es trotzdem recht einsam aus. 😉


Und so komme ich doch zu meinen gewünschten Ciarán-vor-goldenen-Lärchen-Fotos.  

Mittwoch, 17. März 2021

Mittwoch, 10. März 2021

Mittwoch, 3. März 2021

Mittwoch, 24. Februar 2021

Mittwoch, 17. Februar 2021

Freitag, 12. Februar 2021

Happy Birthday!

 

-lichen Glückwunsch zum 4. Geburtstag,

mein Lieblingshund!

Ich wünsche dir noch ganz viele weitere Schneetage!









Mittwoch, 10. Februar 2021

Mittwoch, 3. Februar 2021

Mittwoch, 27. Januar 2021

Mittwoch, 20. Januar 2021

Mittwoch, 13. Januar 2021

Mittwoch, 6. Januar 2021

Mittwoch, 30. Dezember 2020

Mittwoch, 23. Dezember 2020

🌟


Wir wünschen frohe Weihnachten 
und viele Zaubermomente im neuen Jahr!

Mittwoch, 16. Dezember 2020

Samstag, 12. Dezember 2020

Sentier panoramique des Paccots

Bei unserer sehr winterlichen Auszeit in den Bergen waren die meisten Wanderwege entweder ganz gesperrt oder nicht gespurt. Um zumindest eine etwas grössere Wanderung zu machen, hielten wir eben in Les Paccots, um dem Sentier panoramique des Paccots zu folgen. 


Da wir ja immer so viel Wetterglück haben, starteten wir aber auch hier erst mal im Nebel - noch war von einem Panorama nichts zu sehen. Um uns aufzuwärmen, umrundeten wir gleich zu Beginn den kleinen Lac des Joncs (in Ciaráns gewöhnlichem Marschtempo benötigt man dafür ungefähr zwei Minuten...).


Erst dann folgten wir dem eigentlichen Rundweg. Das erste Stück durch den Wald war auch mit Nebel wunderschön verwunschen. 




Als der Weg dann so richtig steil wurde, kamen wir endlich aus dem Nebel raus! 
 


Wir hatten einen Grossteil der Höhenmeter erklommen, da tauchte vor uns bereits die nächste Nebelwand auf. 


Nach dem Sonnenschein wurde es wieder recht ungemütlich. Ein schlammiger Pfad führte uns durch dicksten Nebel. Entweder musste man rutschigen Schneefeldern oder - ebenfalls rutschigen - Kuhfladen ausweichen. 


Wir gingen davon aus, dass uns der Nebel den ganzen Rückweg über begleiten würde. Aber wir kamen tatsächlich nochmals an die Sonne! 


Nun wurde es aber auch Zeit für die schon lange versprochene Mittagspause.


Von da aus folgte nochmals eine ziemliche Rutschpartie hinunter. Nach dem Schnee der letzten Tage waren es eher Schlammlöcher als Pfade. Ciarán fand es aber super, über die verlassenen Alpweiden runterzurasen. 

Mit müden Beinen ging es dann endlich wieder zurück nach Hause.