Montag, 31. August 2015

10 kleine Glücksmomente im August

♥ Dass noch angepasste Wanderferien möglich waren.


♥ Wie entspannt Zingara von Beginn weg im Ferienhaus war.



♥ Irgendwo in den Vogesen im Gras sitzen und ein Croissant au Chocolat geniessen. Selbstverständlich mit der schlafenden Zingara neben mir.


♥ Meine allererste Seminaranfrage.
♥ Im Wald herrscht keine Leinenpflicht mehr.
♥ Ein 70-210mm f2.8 ist bei mir eingezogen.
♥ Wie sehr sich Zingara freute, ihren absoluten Lieblingshund zu treffen.


♥ Die Herbstferien sind gebucht! Ab nach Österreich! Ich freue mich wahnsinnig darauf!
♥ Wenn der freche Hund von früher wieder einmal durchschimmert. Seit Jahren hat sie nichts mehr vom Tisch geklaut! Kleiner Frechdachs!
♥Zingara hat die Hitzetage zumindest bisher überstanden.

Samstag, 29. August 2015

Krebs ist ein mieser Verräter

An einem Abend zu erfahren, dass gleich drei Hunde (die erst noch 3 respektive 5 Jahre jünger waren als Zingara) an Krebs gestorben sind, hat mich doch ziemlich aus der Bahn geworfen. Dieser Sommer hat sowieso schon viele alte Tiere auf dem Gewissen. L
 
Als kleiner Trost, hat mir das älteste Gruppenmitglied versichert, dass man keinen einzigen seiner Hunde je vergisst.
 
Macht's gut da oben.

Mittwoch, 26. August 2015

Projekt 365: 15.7.20 - 15.7.25


  1. Goldene Wölkchen
  2. Feder
  3. Wiese zur Blauen Stunde
  4. Rehe
  5. Hibiskusblüte
  6. Das grosse Krabbeln

Montag, 24. August 2015

Mont Drumont

Am Abreisetag hatten wir nochmals prächtiges Sommerwetter. Uns war es sogar zu warm, weshalb Zingara und ich die geplante Wanderung abkürzten. Trotzdem folgt eine Bilderflut, weil ich mich einfach nicht entscheiden konnte.

 
 
Start war bei der Ferme-Auberge du Drumont gleich oberhalb unseres Ferienhauses. Der Drumont scheint ein Mekka für Gleitschirmflieger zu sein. So war zumindest der erste Abschnitt nicht ganz so einsam, wie ich es mir gewünscht hatte.
 
Der höchste Punkt des Drumonts, natürlich inklusive Vaches Vosgiennes


Dort hinten ist der Grand Ballon




 

Hochweiden - sogenannte Hautes chaumes
 
Wir haben den höchsten Punkt erreicht: Tête de Fellering

wohlverdiente Pause im Schatten







 
Schön war's! Weitere Graue Schnauzen-Wanderungen in den Vogesen sind jedenfalls geplant. 


Samstag, 22. August 2015

Zum Roi Soleil

Tag 3 unserer Ferien war eher regnerisch, so dass wir eine Wanderroute ohne Aussichtspunkte auswählten. Der Circuit des Géants startet ganz in der Nähe von Bussang und führt zu zwei besonders grossen Bäumen. 


Der Aufstieg war ganz schön anstrengend (tja, wenn man Höhenlinien auf der Karte interpretieren könnte...). Oben angekommen, erreichten wir auch schon unser Zwischenziel: Die Tanne "Le Roi Soleil". 



Da die Runde sowieso schon länger war, als geplant (zumindest fühlte es sich so an), verzichtete ich mit Zingara auf den zweiten Riesenbaum und nahm die Abkürzung zurück zum Startpunkt. 


Mittwoch, 19. August 2015

Projekt 365: 15.7.14 - 15.7.19


  1. Eichhörnchen
  2. Hund im Stroh
  3. Zingara im Stroh I
  4. Greifvogel
  5. Zingara im Kornfeld
  6. Zingara im Stroh II

Montag, 17. August 2015

Lac de Lispach

Tag 2 in den Vogesen. Nachdem der Abendspaziergang am Vorabend ungeplant etwas ausgeartet war, gab es zum Ausgleich einen gemütlichen Spaziergang um den Lac de Lispach bei La Bresse. 



Das Besondere am See sind seine schwimmenden Torfinseln (wie beim Nonnenmattweiher im Schwarzwald). Deshalb handelt es sich auch um ein Naturschutzgebiet. Interessanterweise wird auf den Informationstafeln trotzdem keine Leinenpflicht erwähnt.


Da wir den See ohne Zwischenfälle umrundet hatten (mal abgesehen davon, dass Zingara im Alter und mit der Taubheit etwas kurlig geworden ist ;-)), folgen hier einfach noch die Bilder. 




Samstag, 15. August 2015

Bussang mit Hund

Unser vorübergehendes zu Hause befand sich in Bussang im Departement Vosges der Region Lothringen, das von der Schweizer Grenze aus in einer guten Stunde erreichbar ist. Hier entspringt übrigens die Mosel, die viele hundert Kilometer weiter dann bei Koblenz in den Rhein mündet. 

Unser Ferienhaus

Das Ferienhaus lag etwas abgelegen in einem Weiler, fast vier Kilometer vom Dorfzentrum entfernt. Das wurde Zingara und mir am ersten Abend zum Verhängnis. Schnell ins Dorfzentrum spazieren, etwas essen  und dann wieder zurück spazieren ist zumindest mit einem vierzehnjährigen Hund (zumindest mit Zingara) nicht möglich. Ich habe heute noch ein schlechtes Gewissen deswegen! 
 
das Tal

Gebucht hatte ich das Haus zum ersten Mal über Airbnb. Da mir der Vermieter die Anreisezeit nicht bestätigt hatte, war ich gespannt, ob es überhaupt klappen würde. 
Prompt warteten wir fast zwei Stunden im Garten auf den Vermieter, nur um dann festzustellen, dass ein Schlüssel deponiert worden ist. Ups. 

Für ein paar Tage war es dann auch ganz okay. Nur war es im Haus drin sehr kalt (das Thermometer im Wohnzimmer zeigte frische 15°C an?!) und die Mäuse tanzten auf dem Tisch der Küchenablage. Aber wenn man eine knappe Woche vor dem gewünschten Anreisetag bucht, nimmt man, was man kriegen kann. 

Das Haus steht übrigens zum Verkauf. ;-)

der Weiler am frühen Morgen

Bussang selber ist ziemlich klein und bietet nur wenige Einkaufsmöglichkeiten. Immerhin hat es eine geniale Bäckerei, die die besten Croissants au chocolat macht, die ich je gegessen habe. :-) 
Restaurants hat es gerade einmal drei, wovon wir bei einem mit unseren Hunden nicht erwünscht waren, weil die Hündin der Wirtin gerade Welpen hatte. Aha.

unsere direkten Nachbarn :-)

Als Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge war Bussang perfekt. Bei der Auswahl des Tagesprogramms hatten wir jeweils die Qual der Wahl. Es folgen also noch ein paar Bilder-Posts. ;-)

Mittwoch, 12. August 2015

Projekt 365: 15.7.8 - 15.7.13

 
  1. Münsterplatz
  2. Freiamt
  3. Lavendel zum Zweiten
  4. Wächter
  5. Im Gegenlicht zum Zweiten
  6. Zingara-Portrait 7

Samstag, 8. August 2015

Auf den Grand Ballon

Es war eher Zufall, dass auch dieses Jahr ein paar Frei-Tage auf die 1. August-Woche fielen. Zingara macht das Geböllere zwar überhaupt nichts aus (seit sie taub ist sowieso nicht...), trotzdem nutzte ich die Gelegenheit für ein paar erholsame Tage in den Vogesen. In letzter Minute haben wir noch ein freies Ferienhaus gefunden. Es konnte also losgehen!
 
 
Letztes Jahr begann das verlängerte Wochenende mit einer Wanderung auf dem höchsten Berg des Schwarzwaldes, dieses Jahr ging es gleich zu Beginn auf den höchsten Berg der Vogesen: dem Grand Ballon.

 
Während es zu Hause noch heisse 30 Grad hatte, empfingen uns auf dem Col du Grand Ballon frische 14 Grad und ein kräftiger Wind.
 
 
Nachdem wir uns wärmer angezogen hatten, wagte ich mich mit Zingara sogar auf den "Grand Circuit", der mit 1h 15 Minuten eine halbe Stunde länger dauert als der "Petit Circuit". 

 
Meine kleine Bergziege war wieder in ihrem Element, auch wenn ich ihr dieses Jahr über grössere Felsblöcke helfen musste. Ich habe ihr aus gutem Grund das Geschirr angezogen!


 
Die ganze Hügelkuppe ist ein Naturschutzgebiet, somit herrscht Leinenpflicht für Hunde. Da wir nicht ganz die einzigen Wanderer waren, hielt ich mich sogar daran. ;-)
 

 
 
An einer windgeschützten Stell kurz vor dem Gipfel gab es die erste Picknickpause,  bevor wir die letzten Höhenmeter in Angriff nahmen.

auf 1424 m.ü.M. angekommen!
 
Zurück beim Col beobachteten wir noch echte Ziegen und es gab ein kurzes Fotoshooting (aus irgendeinem Grund habe ich schliesslich alle drei Kameras mitgenommen...), bevor wir zu unserem Ferienhäuschen weiterfuhren.