10 kleine Glücksmomente im März

♥ Ferien = den ganzen Tag mit Zingara verbringen.
♥ Den ganzen Tag an der frischen Luft sein.
♥ beheizte Bahnhofswarteräume vorfinden.
♥ zum letzten Mal diesen Winter: Ausflüge in den Schnee.

♥ Das Planen von Ausflügen.
♥ Frühlingshafte Spaziergänge.

♥ Morgenspaziergänge endlich wieder im Fast-Hellen und dann kommt die Zeitumstellung, argh

♥ Ganz oft diesen Monat: den richtigen Griff machen und das Döschen hervorziehen Jetzt, da wir endlich das richtige Equipment haben! Besonders spannend war unser erster Night-Cache.

♥ Wieder einmal mit Zingara auf dem Hundesportplatz trainieren und viele Leute wiedersehen. 
♥ Einige interessante Trainingsfälle betreuen, die mir übergeben wurden.

Zwölftelblick

Der Zwölftelblick zum ersten Mal mit Sonnenschein!

Januar

Februar

Beauty is where you find it

Nach der Idee von Nic - ihrem allerletzten BIWYFI

Wofür ich dankbar bin, nicht nur heute, nicht nur im März, sondern ständig: Für Zingara. Für all die Erlebnisse, die wir miteinander hatten und noch haben werden. Dass ich durch sie eine meiner besten Freundinnen kennengelernt habe. Dass wir die Jahreszeiten hautnah miterleben. Für den Flow, den wir hin und wieder beim Trainieren erleben. Für das Leuchten in Zingaras Augen. 

Dafür, dass sie mir gezeigt hat, was ich in meinem Leben machen möchte. 

Der leistungsstarke Fährtenhund

Jahrelang stand "Der leistungsstarke Fährtenhund" auf meiner Hundebücher-Wunschliste (aus dem einfachen Grund, dass es nicht sooo wahnsinnig viele Bücher übers Fährten gibt). Wegen des hohen Preises zögerte ich damals, und inzwischen ist es vergriffen. 

Als eine Kollegin letzten Herbst ein paar ihrer Bücher abgab, kam ich doch noch zu einem Exemplar und ich freute mich riesig. 

Tja, und jetzt gebe ich auf. Müller geht auf jedes kleinste Detail ein. Im Prinzip richtig und gut, aber das macht den Text leider nicht besonders interessant und spannend. 

Ausserdem nervt es mich, dass seine Methode die "einzig richtige" ist (eigentlich ist sie ja ganz okay, aber diese oberschulmeisterliche Art kann ich nicht haben; und jeder sollte doch so trainieren, wie es für ihn und seinen Hund stimmt). 

Hier erfährt man wirklich ALLES übers Fährten. Deshalb eignet es sich leider auch sehr gut als Einschlaflektüre... Schade!

7 Sachen

Nach der Idee von Frau Liebe („Immer wieder Sonntags: 7 Sachen, die ich mit meinen Händen gemacht habe“) kommen hier „7 Sachen, die ich an diesem Wochenende mit/für Zingara gemacht habe“:

1. Das Regenwetter genutzt, um viele, viele Zweitausendvierzehnertermine zu notieren.

2. Döschen gefunden.

3. Das Frühlingshalsband 2014 fertig gestellt und ...

4. ... gleich ausgeführt.

5. Ein geniales Spaziergangsgebiet in unserer unmittelbaren Nähe entdeckt. Besser spät als nie.

6. Dem Planetenweg von der Sonne bis zum Pluto gefolgt.

7. Uns an unserem ersten Multi versucht. Die Zielkoordinaten herausgefunden, vor Ort die Dose dann aber nicht gefunden. Lustig war es trotzdem. 

Frühlingsanfang!

Pünktlich zum Frühlingsanfang habe ich mit Zingara nach der langen Winter-/Regenerierpause wieder an einer Gruppenstunde teilgenommen. Und so wie Zingara drauf war, ist klar: Wir lieben beide das gemeinsame Training auf dem Platz.

Spaziergangsgespräch

Wir treffen auf eine Frau ohne Hund, die Zingara anspricht [ohne Worte].

Sie: "Was ist das für eine Rasse?"
Ich: "Ein Labrador Retriever."
Sie: "Aber wohl kein reinrassiger?!"
Ich: "Doch, doch, sie ist reinrassig."

Sie dachte, die Haare wären bei einem Labrador kürzer (?!).
Jedenfalls ist sie jetzt nach zwei Jahren Hundepause auf der Suche nach einem neuen Hund. Von der Grösse her, stellt sie sich in etwa Zingara-Grösse vor: "Die Grösse ist perfekt. Da passt der Hund gut ins Auto."

Okaaay. Aus diesem Grund habe ich mich auch für den Labrador entschieden. Nicht.

7 Sachen

Nach der Idee von Frau Liebe („Immer wieder Sonntags: 7 Sachen, die ich mit meinen Händen gemacht habe“) kommen hier „7 Sachen, die ich an diesem Wochenende mit/für Zingara gemacht habe“:

1. Die Fährtenleine ans Fährtengeschirr geklinkt.

2. Mit der Frühjahrskollektion begonnen.

3. Wieder einmal den Longierkreis aufgestellt.

4. Ein kleines Frühlingsprogramm zusammengestellt.

5. Die Pfoten gekühlt.

6. Einen Snack draussen im Garten eingenommen.

7. Einen Vollmondspaziergang gemacht. 

Keep calm

Genau das werde ich jetzt tun!

7 Sachen

Nach der Idee von Frau Liebe („Immer wieder Sonntags: 7 Sachen, die ich mit meinen Händen gemacht habe“) kommen hier „7 Sachen, die ich an diesem Wochenende mit/für Zingara gemacht habe“:

1. Das wohl letzte Mal diesen Winter den Schnee genossen.

2. Die Gelegenheit für Anfälle genützt.

3. Und natürlich ganz oft "Tote Robbe" gespielt.

4. Im Winter trifft man in den Bergen keine Kühe sondern Neuweltkameliden an.

5. Ferienfotos gesichtet und sortiert.

6. Wieder zu Hause unseren ersten Nacht-Cache gefunden.

7. Und nach den Winterwanderungen folgte sofort eine Frühlingswanderung. 

7 Hundefilme

Nach der Idee von Frau Liebe („Immer wieder Sonntags: 7 Sachen, die ich mit meinen Händen gemacht habe“) kommen hier „7 Filme, in denen Hunde vorkommen“ Ohne Wertung und selbstverständlich gibt es noch viel mehr!:

Hachiko (2009): Nach einer wahren Geschichte. So schön traurig.

Susi und Strolch (1955): Hach, Susis grosse Cocker-Augen.

The Artist (2011): Mit dem preisgekrönten Jack Russel Terrier Uggie als Jack, der vor seiner Karriere im Tierheim war.

Pedigree Dogs Exposed (Rassereine Krüppel), (2008): Eine Doku über Hundezucht in England. OMG! Ich kann nur hoffen, dass es hier nicht ganz so skupellos zugeht...

Bombón - el perro (2004): Wie Hunde unser Leben verändern können! Andere Länder - andere Hundehaltungssitten, die kupierten Ohren müssten aber definitiv nicht sein!

Zurück nach Hause - Die unglaubliche Reise (1993): Als Kind habe ich den Film mit Goldie Shadow, Bulldogge Chance und Katze Sassy zig Mal geschaut.

Wendy and Lucy (2008): So tief traurig. Ich kann Wendy unglaublich gut nachfühlen, als sie sich Sorgen um ihre Hündin Lucy macht.