Dienstag, 24. Dezember 2019

🎄🌟

Wir wĂŒnschen

Samstag, 21. Dezember 2019

Herbstwanderung im Jura


Ayka hat uns wieder einmal einen Tourentipp gegeben, so dass wir an einem herbstlichen Sonntagmorgen losmarschiert sind. 


Gleich als erstes mussten wir eine Weide mit neugierigen Rindern durchqueren (eigentlich hatte ich gehofft, dass die Tiere bereits im Tal unten wĂ€ren...). Als wir das erfolgreich gemeistert hatten, konnte nichts mehr schief gehen. 


Die dritte Jurakette hatten wir dann fast fĂŒr uns alleine. Abgesehen von ein paar GĂ€msen haben wir niemanden angetroffen. 


Das Ă€nderte sich, als wir auf die zweite Kette wechselten. Hier traf CiarĂĄn mehrere Bauernhof- und Wanderhunde an, mit denen er noch eine Runde rennen konnte. 


Noch ein letzter Blick zu den Bergen, bevor wir uns an den Abstieg zur Busstation machten. 

Mittwoch, 18. Dezember 2019

Samstag, 14. Dezember 2019

34 Monate CiarĂĄn

Gelacht: CiarĂĄns Gesichtsausdruck, als er an einem Mandarinenschnitz lutschte. Das hielt ihn aber nicht davon ab, nach einem zweiten StĂŒck zu betteln. | Er wollte unbedingt zum schwarzen Labrador im Spiegel.

Geklaut: Einen Apfel - aus meiner Hand!


Geweckt: CiarĂĄn ist der Meinung, dass unsere Arbeitstage viel zu frĂŒh beginnen. Ich hole ihn eh erst, wenn wir wirklich los mĂŒssen. Und trotzdem versucht er, das Aufstehen hinauszuzögern. So kneift er ganz fest die Augen zusammen und stellt sich schlafend. Oder er robbt ein paar Schritte vorwĂ€rts und lĂ€sst sich dann theatralisch wieder zur Seite fallen. 

Zerfleddert: Eine Pylone (in Zusammenarbeit mit dem Herzmann 😝)



Gestaunt: Inzwischen wird CiarĂĄn von anderen zum Spielen aufgefordert und er interessiert sich (hin und wieder) nicht dafĂŒr. 

Gespielt: endlich wieder CiarĂĄns Lieblingsspiel: den "verlorenen" Handschuh wiederfinden.

Mittwoch, 11. Dezember 2019

Samstag, 7. Dezember 2019

Alpenblick

Am schönsten Tag der ganzen Woche waren wir wieder einmal im Oberaargau unterwegs. 


Landschaftlich war es wirklich wunderschön. Und der Blick zu den Alpen toppte alles. 


Ich fĂŒhlte mich aber eher wie ein Sklaventreiber, weil wir unbedingt bis anfangs Nachmittag wieder zurĂŒck sein mussten.



Wir waren derart rasant unterwegs, dass wir uns dann doch die Zeit fĂŒr eine lĂ€ngere Mittagspause an der Herbstsonne nehmen konnten. 


Den letzten Teil - vorbei an zwei Ruinen - nahmen wir dann etwas gemĂŒtlicherer und waren mit perfekten Timing zurĂŒck am Ausgangsort. 


Mittwoch, 4. Dezember 2019