Seit fast einem Jahr versuchten meine beste Studienkollegin und ich uns zu treffen. Aber entweder mussten wir an einem ursprünglich freien Tag doch arbeiten (abwechselnd wir beide) oder ein Knochenbruch musste operiert werden (sie; als Nutztierarzt lebt man gefährlich!). Schliesslich haben wir es doch geschafft: Zingara und ich besuchten sie im schönen Emmental.
Mit einem Privatführer kamen wir natürlich in den Genuss eines Insider-Spazierweges.
Hoch oben auf einer Alp, die ich alleine niemals gefunden hätte, blühten nämlich gerade Millionen Krokusse.
Es wird erzählt, dass Bauern der Umgebung die wilden Blumen ausgegraben und sie in ihrem Garten gepflanzt hätten. Doch keine einzige wäre dort jeweils gewachsen - selbst wenn der Hof nur hundert Meter von der Alp entfernt war.
Auch Zingara gefiel es hier oben. Sie lief weit voraus und befand sich im Schnüffelparadies. Die Woche Schonen schien sich gelohnt sich haben.
Ein schwarzer Fleck im Krokussmeer! |
Noch ein letzter Blick zurück auf die Berner Alpen und dann ging es weiter Gebäck degustieren und anschliessend Katzen verschrecken im Garten grillieren.
Wunderbar, diese Krokusse, dass es Zingara so gut ging und Du Deine Freundin wieder getroffen hast. Manchmal past einfach alles. Ich freue mich für Dich.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Ach ja, die Krokusse. Eine schöne Geschichte von Blumen, die ihre Freiheit lieben...
AntwortenLöschenAber muss man deswegen gleich Katzen grillieren? Was sagt den Zingara dazu... lach
LG Andrea und Linda, die Krokusse auch sehr lieben
Wunder, wunderbar, gut habt ihr es da getroffffen. In der Ecke der "Gebäcke" waren wir auch schon unterwegs, doch die Krokusse haben wir noch nie, nie gefunden.
AntwortenLöschenSonntagsgruss von Ayka
Wie schön, dass das Treffen endlich mal geklappt hat - und dann noch mit so schönen Bildern gekrönt wurde. Ich mag Krokusse sehr ... und Zingara im Krokusfeld ist wunderbar getroffen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Isabella mit Damon und Cara