Natürlich haben wir auch am Sonntag nochmals unbekannte Pfade erkundet.
Nach der idyllischen Bilderbuchlandschaft des Vortages entdeckten wir nun einen weiteren kleinen Teil der rauen Natur der Vogesen.
Die Tour führte uns an wundersamen Steinblöcken vorbei. Diese dienten in vorchristlicher Zeit ziemlich sicher als Kultstätten, sind aber trotz ihrer Ähnlichkeiten mit Megalithen nicht menschengemacht.
Hund vor Naturkunst |
Wir kommen ganz bestimmt wieder!
Auf dem Rückweg machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch die Reben und sammelten Maroni, bis es endlich Zeit war, Flammenkuchen zu bestellen. ☺ Der nächste Ausflug dorthin ist bereits geplant - schliesslich hängen noch ganz viele Kastanien an den Bäumen.
Wouw, so herrlich.
AntwortenLöschenErika ist verliebt in die Steinkunstwerke und ich liebe frische Kastanien mit Trauben.
Morgengruss von Ayka
Was soll ich sagen, die ehemaligen Kultstätten sund wirklich wunderschön....
LöschenMaronen haben wr im letzten Jahr in der Dorfbauernschaften gesammelt, wurden hier aber nicht so gerne gegessen. Mal sehen, ob wir in diesem Jahr nochmal welche holen...
Viele liebe Grüße
Sabine mit Socke