Nachdem wir es letzten Frühling endlich auf den Chasseral geschafft haben, folgt nun der Chasseron, ein weiterer Gipfel im waadtländer Jura.
Wir haben dafür ganz bewusst einen eher durchzogenen Tag ausgesucht, um eine Wanderautobahn möglichst zu vermeiden. Mit Nebel anfangs August haben wir dann doch nicht gerechnet...
Egal - man kann ja auch im Nebel wunderbar über die weiten Juraweiden galoppieren.
Parallel zum Hang geht es angenehm bergauf. Immer mehr drückt die Sonne durch die Nebeldecke, bis wir doch noch blauen Himmel entdecken.
Wir kommen dem Chasseron langsam näher...
da, zum Gipfeldreieck müssen wir hoch.
Oben angekommen, suchen wir uns ein schönes Plätzchen zum Picknicken.
Beim Blick zurück sieht man den Nebel wabern und auch die Berge haben sich leider hinter Wolken versteckt.
Weiter geht es dann dem Grat entlang hinüber zum Gipfel Petites Roches mit seiner Antenne. Ciarán macht den Weg natürlich drei Mal.
Und schon bald heisst es, das letzte Mal die Sonne geniessen, bevor es wieder runter in den Nebel geht.
Ach wie herrlich, Ciarán hat den Chasseron erobert, es scheint ihm grossen Spass zu machen - da herum zu toben. Wei die Bilder es so gut zeigen. Sogar Kühen mit Nachwuchs seit ihr nah gekommen. Die Nebelschwaden schaffen irgendwie eine besondere Stimmung die uns auch gefällt. Das Bild vom Raubvogel ist einfach Spitze. Nicht zu vergessen natürlich die Aufnahmen vom übermütigen Ciarán.
AntwortenLöschenWir haben den Ausflug sehr genossen - Die schmunelnde Ayka mit Erika die gestern auf dem Chasseral waren.
Ich muss zugeben, der Nebel macht die Stimmung wirklich besonders - und ich mag ihn ja auch sehr ;) Es sieht aus, als hättet ihr mit der Terminwahl alles richtig gemacht, zumindest sehe ich auf den Bildern keinen Menschen.
AntwortenLöschenCiarán scheint den Ausflug auch genossen zu haben und ich wüsste gerne, wie viele Kilometer er zurückgelegt hat ;)
Liebe Grüße,
Isabella mit Roy
Ich kann mich nur anschließen. Ich finde den Neben wunderbar. Finde das Kälbchen mit dem Nebelhintergrund echt toll. Und den Greifer hast du auch super getroffen. Das versucht mein Mann immer, gelingt aber nie weil unser Objektiv nicht reicht. Sieht auf jedenfall alles sehr entspannt aus bei euch auf dem Weg zum Gipfel
AntwortenLöschenlg Becki